Für alle, die gute Texte brauchen
Inhalt und Form
Gute Texte haben eine gute inhaltliche Basis. Der erste — für die meisten auch der schwierigste — Schritt liegt in konzeptionellen Überlegungen. Was ist eigentlich mein Ziel? Und dann: Was will ich wem wie sagen?
Hier entfalten strategische Überlegungen ihren wahren Zauber. Was will ich mit einem Text erreichen? Wen soll der Text erreichen? Welche Ängste, Vorbehalte und Bedürfnisse hat die Leserschaft? Auf diese Dinge sollte ein Text eingehen, damit Ihre Zielgruppe das Gefühl hat, dass sie gesehen wird.
Weniger ist mehr
Es gelten uralte Grundsätze wie „weniger ist mehr“, oder „In der Kürze liegt die Würze“. Fassen Sie sich kurz, doch behalten Sie dabei genug Inhalt und Seele, damit der Text Leben entwickeln kann. Denken Sie sich in die Situation Ihres Gegenübers hinein. Was interessiert ihn wirklich? Und das ist oft gar nicht das, was Sie an Ihren eigenen Angeboten interessiert. Schnell sind Menschen von komplexen Texten und schwierigen Fachbegriffen überfordert. Und auch wenn Sie alles möglichst knackig auf den Punkt bekommen wollen: Stellen Sie sich so einen Text einmal als Gespräch vor. So würden Sie sich vermutlich mit niemandem unterhalten. Ein wenig mehr Einfühlung kann ein Text schon vertragen. Die Suchmaschnen verlangen ebenfalls mehr Text, als Sie möglicherweise denken. 1000 Worte sollte er mindestens haben.
Schwerpunkte setzen
Setzen Sie einige Schwerpunkte, für mehr hat niemand Zeit. Eine schwer zu akzeptierende Wahrheit ist, dass die wenigsten überhaupt alle Texte eines Flyers oder einer Webseite lesen. Der Gesamteindruck entscheidet über Erfolg oder Nichterfolg. Erzählen Sie eine Geschichte! Unterhaltungswert, Gestaltung, Abbildung, Struktur und Text müssen auf Anhieb einen professionellen Eindruck machen.
Tipps, wie Sie Ihre Texte und Inhalte selbst entwickeln können